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Wirtschaft

Wirtschaft

Die Wirtschaft dient wieder den Menschen. Arbeit wird neu definiert. Geld ist nur mehr Mittel und nicht Zweck. Kaufen wird gleichgestellt mit Reparieren, Selbermachen, Teilen und Schenken. Dadurch wird der Ressourcenverbrauch auf ein notwendiges Minimum reduziert.

Aktive Initiativen

Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
Hallo, mein Name ist Alexander Zirkelbach, als Mensch und Visionär setze ich mich für die FREIHEIT der Menschen ein, welches über ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden könnte. Ich lade auch Dich ein, teil der Bewegung BGE! Jetzt zu werden. Gemeinsam zum Grundeinkommen!
Habe Arbeit, suche Einkommen. Ist nur bezahlte Erwerbsarbeit Arbeit? Wer definiert, was Arbeit ist? Wie können wir die Welt und den Planet vom Hamsterrad der zerstörenden Bullshit-Jobs befreien und die Zeit für wesentliche Tätigkeiten freimachen? Ist ein Arbeitsmarkt ohne das Recht „Nein!“ zu sagen, ein freier Markt? Wann hören wir auf uns einzubilen, dass das was wir „verdienen“ und „leisten“, in den Stunden bezahlter Erwerbsarbeit gemessen wird. Wie entfesseln wir die unternehmerische Entfaltung des menschlichen Gehirns? Geht Freiheit ohne Sicherheit? Solche Fragen beschäftigen heute viele Menschen.
Das Gemeinwohl bekanntmachen und in der Region Graz-Nord bewerben Konkrete Initiativen in der Region Graz-Nord entwickeln und unterstützen ("konkretes tun")
Als Gemeinwohl-Betrieb und als Agentur zur Förderung des guten Geschmacks nutzen wir unsere Kernkompetenzen für soziales und poliitsches Engagement. Ehrenamtlich engagieren wir uns deshalb etwa bei bildungweiz, unterstützen den Weltladenweiz und der Solidarregion mit Grafik, Beratung, Webdesign und Mitarbeit und thematisieren Zukunfstthemen der Region in Formaten wie dem Weizcamp oder dem Designthinkingprozess zum Bauernmarkt in Weiz oder dem Thema Bildung in Weiz mit Workshops und Vernetzungtätigkeiten.   Wir sind eine Beratungs-, Strategie- und Werbeagentur. Wir sind nicht professionell distanziert, sondern professionell involviert. Wir schaffen Räume für KundInnen, aber auch für uns – als Quelle der Inspiration und Kreativität. Wir sind ein interdisziplinäres Team mit Blick aufs Ganze, das im Austausch mit Ihnen als KundInnen auf Augenhöhe Lösungen für Ihre Fragestellung findet. Wir wissen, dass Sie erfahren und ExpertIn sind, was Ihr Projekt/Geschäft/Produkt/Ihre Idee betrifft. Wir geben eine Prise cardamom dazu, um Ihre Projekte, Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse zu begleiten – nicht mehr und nicht weniger. Wir übernehmen Verantwortung für die Prozesse und Entwicklungen, die uns anvertraut werden. Wir arbeiten in einem österreichweiten Team und kooperieren für Ihr Projekt mit den passenden PartnerInnen.
Wir sind eine Gruppe von unabhängigen Menschen in ganz Österreich, die sich für das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" interessieren und engagieren wollen. Wir stehen zu den vier Grundsätzen eines Grundeinkommens, wie sie auch auf der Webseite von B.I.E.N. Austria formuliert sind: Grundeinkommen ist eine bedingungslose, finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise als Rechtsanspruch zusteht und eine Krankenversicherung inkludiert.  Grundeinkommen ist allgemein: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;  existenzsichernd: die zur Verfügung gestellte Summe soll ein bescheidenes, aber dem Standard der  Gesellschaft entsprechendes Leben, die Teilhabe an allem, was in dieser Gesellschaft zu einem normalen Leben gehört, ermöglichen;  personenbezogen: jede Frau, jeder Mann, jedes Kind hat ein Recht auf Grundeinkommen. Nur so können Kontrollen im persönlichen Bereich vermieden werden und die Freiheit persönlicher Entscheidungen gewahrt bleiben;  bedingungslos soll das von uns geforderte Grundeinkommen deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit geschlechter-rollenkonformes Verhalten etc) abhängig gemacht werden kann.
Niederschwelligen Zugang zu nachhaltigen Transportmöglichkeiten in Österreich.
Wir wollen die Idee alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen bekannter machen.
Wir wollen Raum auf einfache Weise gemeinsam nutzen. Die Kometin ist ein Ort, an dem du deine Ideen und Leidenschaften in die Welt bringen und mit anderen teilen kannst. Wir erforschen Organisationsstrukturen um mit der Kometin als ein Gemeinsames umzugehen, d.h. sie nicht nur zu finanzieren und zu nutzen, sondern sie am Leben zu halten, indem jedes Mitglied Verantwortung für das Projekt übernimmt und die Bedürfnisse der anderen Mitglieder und Gäst*innen berücksichtigt. Diesen anderen Umgang mit Infrastruktur, jenseits des bloßen Konsumierens, wollen wir auch unseren Gäst*innen vermitteln - wer den Kosmos der Kometin betritt, ist herzlich eingeladen sich einzubringen, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Unser Traum von einer wünschenswerten, enkeltauglichen Gemeinwohlzukunft:   One planet - one peace - one people! Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:  Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Um-Welt-schutz… Denn wir wollen schließlich als Menschheit überleben. Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben. Nein, wir wollen nicht nur überleben, sondern wahrhaft LEBEN!!!   Miteinander. Nicht gegeneinander. Globale. Menschenwürde er-leben. Wohlstand für alle. Schaffen. Befreit leben. Befreiend handeln. In 7 Generationen denken. Und tun. ….. [Platz für noch viel mehr!] Systemprinzipien der Biosphäre beachten – und verwirklichen. Im Flow der Natur Fülle erleben. Und erhalten! In der Fülle denken. Nicht im Mangel. Aus der Kreativität schöpfen. Nicht uns aus Angst vor Fehlern torpedieren. Wir wollen reifen. Verantwortung übernehmen. Erfüllt leben. Setzen wir also die Aufwärtsspirale in Gang für einen Allgemeinwohl fördernden Wohlstand… Lernen wir Respekt für Natur und alle Lebewesen. Entwickeln wir Best-Practice- Strategien für eine lebenswerte Zukunft –  und zwar „enkeltauglich“ für Erde und Mensch! „Auf dass sie alle EINS seien, damit die Welt Gott erkennt: mich – die LIEBE – erkennt.“  Jesus Christus frei zitiert nach dem Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 25 Schaffen wir das Paradies auf Erden für alle. Gott ist mit uns! Wir haben nur diese eine Erde. Dieses eine Leben. Fangen wir an. Bei uns selbst. Miteinander. Im System: im Geldsystem, Wirtschaftssystem, politischen System, Ökosystem …   http://www.forum-seitenstetten.net  
Wir wollen die Geldwirtschaft am Gemeinwohl ausrichten. Das Geld soll wieder den Menschen dienen, vom Zweck zum Mittel werden und einen echten Gewinn für alle darstellen. Die GfG möchte das Ziel durch die folgenden 3 Dienstleistungen erreichen: 1. Finanzdienstleistungen der Geldwirtschaft für Gemeinwohl Vermittlung und Betrieb von alternativen ethischen Finanzdienstleistungen, um Gelder aus der Finanzwirtschaft in gemeinwohlfördernde Vorhaben der Realwirtschaft umzuleiten. Gemeinwohl Konto Crowdfunding Gemeinwohlgenossenschaft 2. Bildungsdienstleistungen der Akademie für Gemeinwohl: Umfassende kritische Finanzbildung, Forschung und Verbreitung von Geld- und Finanzwissen, um Bewusstsein zu schaffen und Alternativen aufzuzeigen. Gemeinwohlakademie 3. Demokratiedienstleistungen der Politik für Gemeinwohl: Aktive Beteiligung am politischen Diskurs, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Geld- und Finanzwirtschaft am Gemeinwohl auszurichten. Unterstützer*innen
Forum zur vielfältigen Förderung von künstlerischem Austausch, Kultur und praktischem Wissen Commoning
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
Das Gesellschaftsmodell der Gemeinwohlökonomie (Gemeinwohl für Privatpersonen/Zivilgesellschaft/Bürger..) weiter entwickeln und Allen bekanntmachen
Keidertauschbörsen sind auch Initiativen, die dem Konsumwahn entgegenwirken sollen. Jeder hat meist sehr viele nahezu ungetragene Kleidungsstücke in seinem Kasten.Hier bieten wir eine Platform, wo jeder sich genau von diesen Stücken, die meist noch neuwertig sind, trennen kann und vielleicht neue Lieblingsstücke findet. Nebenbei wird getratscht und meist auch Kaffee geschlürft.
Der KLUB DER KREATIVEN soll mehr Bewusstsein für ausgewählte Themen der Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis schaffen. GEMEINSAM als Gruppe GESTALTEN wir zusammen NACHHALTIG im Rahmen kreativer Prozesse und informativer Gespräche und orten im Austausch Potentiale aus. 
Das Projekt „Kostnixladen“ will nicht nur aktiv GEGEN die Verschwendung und damit FÜR die Umwelt arbeiten sondern vor allem „alten, abgelegten und unerwünschten“ Dingen/Gegenständen ihren Wert und die Wertschätzung wieder zurück geben.
Unter dem Bürgerbeteiligungsprojekt von 2017 „Miteinander leben in Vielfalt“ ist eine Ergänzung „Gemeinwohlzukunft“ ein gutes Leben für alle, dazu gekommen. Übergeordnete Visionsziele: „Weltfrieden“, Weltweite Grundversorgung sowie Bildung für alle Menschen, Umweltschutz“, „Bewusst SEINs Bildung“, Ökologisch nachhaltiges Wirtschaften und Spirituelle Erkenntnisse. Beginnen müssen wir jedoch bei uns selbst!
  " Pro humanistischer Futurismus" aus regional-aktiven Otelo(-Nö-)-Frei_Räumen Für eine verstärkte Belebung verschiedenster Leerstands-Liegenschaften- sowie brachliegender Gärten und auch sonstiger Frei-Flächen (z.B. mit eventuell öffentlich erwünschtem Nutzungsbezug) bietet Otelo-NÖ (NPO) als humanistische zivilgesellschaftliche Initiative, regional aktiven AkteurInnen in Niederösterreich, Unterstützung  beim Aufbau von gesellschaftlich sowie kulturell und sozial möglichst zukunftsrelevant-aktiven Frei_Räumen.    Seitens der Liegenschafts-EigentümerInnen werden vor Ort neben den Räumlichkeiten (z.B. auch Container) dafür auch qualitative Internetanbindung sowie versicherungstechnische Absicherungen vorgesehen.   Rund 5 regional aktive zivilgesellschaftliche NÖ-OtelistInnen sorgen dann ehrenamtlich direkt vor Ort für eine barrierefreie Vernetzung von möglichst vielen regions-bezogenen kreativen BesucherInnen mit Zukunfts-Verantwortungsbewusstsein, die Freude daran haben sich, ohne jeden Output-Druck, regelmäßig mit ebenso gemeinsam vor Ort zu vereinbarenden, Interessensgebieten (z.B. humanistisch-futuristischen, spirituellen, handwerklichen, technischen, künstlerischen, kulturellen, biologischen) spielerisch-kooperativ und insbesondere wissensteilend zu beschäftigen.   In einer dafür vor Ort zu erstellenden Programm-Gestaltung spielen dabei neben gegenseitiger Empathie speziell auch Kooperationen zwischen Jung- und Alt (z.B. in Interessens-Bereichen wie Landwirtschaft, Permakultur, Spiritualität, Technik, Naturwissenschaften, IT, Kunst und Kultur u.s.w.) eine ganz wesentliche, möglichst begeisternde sowie inspirierende Rolle.   Eventuelle Kontakt-InteressentInnen wenden sich für eine diesbezüglich terminliche Vereinbarung an:   Harald (UhU) Unterhuber Untereichengasse 4 3040 Neulengbach  handy: 0681/10751055 e-mail: harald_unterhuber@hotmail.com https://otelo.or.at/standort/krems/ https://otelo.or.at/standort/otelo-wienerwald-west/ https://otelo.or.at/
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Wir möchten das Bewusstsein schaffen, den ökologischen Aufwand und Wert von Alltagsgegenständen zu schätzen und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht sofort bei kleinen Gebrechen zu ersetzen. Stattdessen sollen Anstrengungen und Reparaturversuche unternommen werden um die Ressourcen zu schonen, Dinge länger nutzbar zu halten und Abfall zu reduzieren.
Die Reparier-bar findet jeweils am 2. Samstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr statt. Jeder kann defekte Elektrogeräte, Elektrogeräte, Elektronik, Möbel, Texilien mitbringen und unter kundiger Leitung selbst reparieren. "Repair-cafés"/Reparier-bars gibt es auch in Pichelsdorf, Weiz, St. Margarethen und Graz.  
SoLaKo ist die Solidarische LandwirtschaftsKooperative. Unter Solidarischer Landwirtschaft („community supported agriculture“) versteht man eine partnerschaftliche Gemeinschaft zwischen Bauernhöfen und AbnehmerInnen, bei der sowohl Erträge als auch Risiken geteilt werden. Dabei decken die AbnehmerInnen über einen finanziellen Beitrag das Budget der Höfe, wofür sie wiederum Anteile der landwirtschaftlichen Produkte erhalten. Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo-TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form der Landwirtschaft zu betreiben und den Zugang zu ursprünglichen und gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen.Mit dem finanziellen Beitrag der SoLaKo-TeilhaberInnen unterstützen wir unsere Bäuerinnen, Bauern und unseren Imker bei der Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und fairen Arbeitsbedingungen.Im Gegenzug erhalten wir die erntefrischen, verpackungsarmen und biologischen Lebensmittel einmal wöchentlich an mehreren Verteilstellen nach dem Prinzip der Freie Entnahme den TeilhaberInnen. Das ganze Jahr, regional und saisonal.
Wir möchten regionale Wirtschaftskreisläufe mit Hilfe einer regionalen Komplementärwährung fördern. Zusätzlich ist es damit für Styrrion-AbonnentInnen möglich eine gemeinnützigen Verein oder Einrichtung zu benennen die mit 3% des bezogenen Styrrion-Volumens gefördert werden.
Wir bieten als gemeinnütziger Verein für die Förderung nichtgewerblicher Nachbarschaftshilfe einen Rahmen für Menschen die unterstützend und kooperativ tätig sein wollen ohne dafür Geld aufwenden zu müssen. Für Tätigkeiten und Leistungen die wir untereinander als Vereinsmitglieder austauschen nutzen wir als Gegenleistung unsere dafür aufgewendete Lebenszeit. Selbst aktiv mit den eigenen Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und für sich selbst Unterstützung aus den Talenten der Vereinsmitglieder schöpfen zu können – das wird in verschiedensten Ausprägungen durch unseren Verein erleichtert. Basis dafür sind regelmäßig stattfindende Tauschabende und gemeinsame Veranstaltungen der Mitglieder – aber auch computer-basierte Unterstützung der Vereinsprozesse ist als Angebot vorhanden.
Eine gerechtere Welt, die nicht nur auf Gewinne ausgerichtet ist. Talente außerhalb des Erwerbslebens vernetzen.
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Begleitung von Menschen jeder Altersgruppe zu einem gesunden und naturverbunden Leben. Wissensvermehrung- Austausch und Weitergabe um ein Leben im Einklang mit der Natur zu fördern. Alte Naturheilverfahren wieder erwecken. Kindern einen Naturraum zur Verfügung zu stellen, indem sie ihr eigenes Potential entfalten können. Pädagogen/innen Werkzeuge mitgeben, um Kindern Zugänge in die Natur zu ermöglichen und so ein naturnahes Lernen zu ermöglichen. Ruhesuchenden Menschen einen Ort zur Verfügung zu stellen, indem sie sich ihrer selbst besinnen können und Mithilfe der Natur eigene Stärken entfalten und sich erholen können. Raum bieten für aktuelle Bedürfnisse, Gefühle und Lebenssituationen in dem man sich selbst wertfrei reflektieren kann. Die Natur als kostbares Gut wertschätzen und einen nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen pflegen. Einen Begegnungsort mit der Natur, anderen Menschen und sich selbst schaffen. Begleitende und unterstützende Angebote für ein Leben in Autarkie. Zugang zu einer selbstbestimmten Lebensweise schaffen. In einem wohlwollenden Gemeinschaftsgefüge seine eigene Persönlichkeit entfalten und leben. Lebensweisen für eine dauerhafte seelische, körperliche und geistige Gesundheit fördern.    
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
Wir sprechen einkommensabhängige Menschen an und geben ihnen Informationen und Handlunsstrategien zum Klimawandel und Klimaschutz.
Das vorrangige Ziel war und ist, dass steirische Erwerbsarbeitslose sich gegenseitig stützen und helfen. Das politische Ziel einer Interessenvertretung von & für Arbeitslose wurde von Anfang an konsequent verfolgt. Es gab unzählige eMails und Gespräche, vor allem mit PolitikerInnen sowie VertreterInnen von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und AMS Wichtige AMSEL-Themen waren und sind neben der Arbeitslosigkeit die Arbeit & Arbeitsmarktpolitik (Arbeit gerecht verteilen, fair entlohnen, gute Arbeitsbedingungen, keine prekären Jobs, möglichst wenig verliehene Arbeitskräfte), die Existenzsicherung & Sozialpolitik (Verbesserung bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und „Mindestsicherung“; bedingungsloses Grundeinkommen) sowie die Einhaltung der Menschenrechte.
Habe Arbeit, suche Einkommen. Ist nur bezahlte Erwerbsarbeit Arbeit? Wer definiert, was Arbeit ist? Wie können wir die Welt und den Planet vom Hamsterrad der zerstörenden Bullshit-Jobs befreien und die Zeit für wesentliche Tätigkeiten freimachen? Ist ein Arbeitsmarkt ohne das Recht „Nein!“ zu sagen, ein freier Markt? Wann hören wir auf uns einzubilen, dass das was wir „verdienen“ und „leisten“, in den Stunden bezahlter Erwerbsarbeit gemessen wird. Wie entfesseln wir die unternehmerische Entfaltung des menschlichen Gehirns? Geht Freiheit ohne Sicherheit? Solche Fragen beschäftigen heute viele Menschen.
Als Gemeinwohl-Betrieb und als Agentur zur Förderung des guten Geschmacks nutzen wir unsere Kernkompetenzen für soziales und poliitsches Engagement. Ehrenamtlich engagieren wir uns deshalb etwa bei bildungweiz, unterstützen den Weltladenweiz und der Solidarregion mit Grafik, Beratung, Webdesign und Mitarbeit und thematisieren Zukunfstthemen der Region in Formaten wie dem Weizcamp oder dem Designthinkingprozess zum Bauernmarkt in Weiz oder dem Thema Bildung in Weiz mit Workshops und Vernetzungtätigkeiten.   Wir sind eine Beratungs-, Strategie- und Werbeagentur. Wir sind nicht professionell distanziert, sondern professionell involviert. Wir schaffen Räume für KundInnen, aber auch für uns – als Quelle der Inspiration und Kreativität. Wir sind ein interdisziplinäres Team mit Blick aufs Ganze, das im Austausch mit Ihnen als KundInnen auf Augenhöhe Lösungen für Ihre Fragestellung findet. Wir wissen, dass Sie erfahren und ExpertIn sind, was Ihr Projekt/Geschäft/Produkt/Ihre Idee betrifft. Wir geben eine Prise cardamom dazu, um Ihre Projekte, Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse zu begleiten – nicht mehr und nicht weniger. Wir übernehmen Verantwortung für die Prozesse und Entwicklungen, die uns anvertraut werden. Wir arbeiten in einem österreichweiten Team und kooperieren für Ihr Projekt mit den passenden PartnerInnen.
Wir sind eine Gruppe von unabhängigen Menschen in ganz Österreich, die sich für das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" interessieren und engagieren wollen. Wir stehen zu den vier Grundsätzen eines Grundeinkommens, wie sie auch auf der Webseite von B.I.E.N. Austria formuliert sind: Grundeinkommen ist eine bedingungslose, finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise als Rechtsanspruch zusteht und eine Krankenversicherung inkludiert.  Grundeinkommen ist allgemein: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;  existenzsichernd: die zur Verfügung gestellte Summe soll ein bescheidenes, aber dem Standard der  Gesellschaft entsprechendes Leben, die Teilhabe an allem, was in dieser Gesellschaft zu einem normalen Leben gehört, ermöglichen;  personenbezogen: jede Frau, jeder Mann, jedes Kind hat ein Recht auf Grundeinkommen. Nur so können Kontrollen im persönlichen Bereich vermieden werden und die Freiheit persönlicher Entscheidungen gewahrt bleiben;  bedingungslos soll das von uns geforderte Grundeinkommen deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit geschlechter-rollenkonformes Verhalten etc) abhängig gemacht werden kann.
Wir wollen die Idee alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen bekannter machen.
Unser Traum von einer wünschenswerten, enkeltauglichen Gemeinwohlzukunft:   One planet - one peace - one people! Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:  Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Um-Welt-schutz… Denn wir wollen schließlich als Menschheit überleben. Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben. Nein, wir wollen nicht nur überleben, sondern wahrhaft LEBEN!!!   Miteinander. Nicht gegeneinander. Globale. Menschenwürde er-leben. Wohlstand für alle. Schaffen. Befreit leben. Befreiend handeln. In 7 Generationen denken. Und tun. ….. [Platz für noch viel mehr!] Systemprinzipien der Biosphäre beachten – und verwirklichen. Im Flow der Natur Fülle erleben. Und erhalten! In der Fülle denken. Nicht im Mangel. Aus der Kreativität schöpfen. Nicht uns aus Angst vor Fehlern torpedieren. Wir wollen reifen. Verantwortung übernehmen. Erfüllt leben. Setzen wir also die Aufwärtsspirale in Gang für einen Allgemeinwohl fördernden Wohlstand… Lernen wir Respekt für Natur und alle Lebewesen. Entwickeln wir Best-Practice- Strategien für eine lebenswerte Zukunft –  und zwar „enkeltauglich“ für Erde und Mensch! „Auf dass sie alle EINS seien, damit die Welt Gott erkennt: mich – die LIEBE – erkennt.“  Jesus Christus frei zitiert nach dem Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 25 Schaffen wir das Paradies auf Erden für alle. Gott ist mit uns! Wir haben nur diese eine Erde. Dieses eine Leben. Fangen wir an. Bei uns selbst. Miteinander. Im System: im Geldsystem, Wirtschaftssystem, politischen System, Ökosystem …   http://www.forum-seitenstetten.net  
Unter dem Bürgerbeteiligungsprojekt von 2017 „Miteinander leben in Vielfalt“ ist eine Ergänzung „Gemeinwohlzukunft“ ein gutes Leben für alle, dazu gekommen. Übergeordnete Visionsziele: „Weltfrieden“, Weltweite Grundversorgung sowie Bildung für alle Menschen, Umweltschutz“, „Bewusst SEINs Bildung“, Ökologisch nachhaltiges Wirtschaften und Spirituelle Erkenntnisse. Beginnen müssen wir jedoch bei uns selbst!
  " Pro humanistischer Futurismus" aus regional-aktiven Otelo(-Nö-)-Frei_Räumen Für eine verstärkte Belebung verschiedenster Leerstands-Liegenschaften- sowie brachliegender Gärten und auch sonstiger Frei-Flächen (z.B. mit eventuell öffentlich erwünschtem Nutzungsbezug) bietet Otelo-NÖ (NPO) als humanistische zivilgesellschaftliche Initiative, regional aktiven AkteurInnen in Niederösterreich, Unterstützung  beim Aufbau von gesellschaftlich sowie kulturell und sozial möglichst zukunftsrelevant-aktiven Frei_Räumen.    Seitens der Liegenschafts-EigentümerInnen werden vor Ort neben den Räumlichkeiten (z.B. auch Container) dafür auch qualitative Internetanbindung sowie versicherungstechnische Absicherungen vorgesehen.   Rund 5 regional aktive zivilgesellschaftliche NÖ-OtelistInnen sorgen dann ehrenamtlich direkt vor Ort für eine barrierefreie Vernetzung von möglichst vielen regions-bezogenen kreativen BesucherInnen mit Zukunfts-Verantwortungsbewusstsein, die Freude daran haben sich, ohne jeden Output-Druck, regelmäßig mit ebenso gemeinsam vor Ort zu vereinbarenden, Interessensgebieten (z.B. humanistisch-futuristischen, spirituellen, handwerklichen, technischen, künstlerischen, kulturellen, biologischen) spielerisch-kooperativ und insbesondere wissensteilend zu beschäftigen.   In einer dafür vor Ort zu erstellenden Programm-Gestaltung spielen dabei neben gegenseitiger Empathie speziell auch Kooperationen zwischen Jung- und Alt (z.B. in Interessens-Bereichen wie Landwirtschaft, Permakultur, Spiritualität, Technik, Naturwissenschaften, IT, Kunst und Kultur u.s.w.) eine ganz wesentliche, möglichst begeisternde sowie inspirierende Rolle.   Eventuelle Kontakt-InteressentInnen wenden sich für eine diesbezüglich terminliche Vereinbarung an:   Harald (UhU) Unterhuber Untereichengasse 4 3040 Neulengbach  handy: 0681/10751055 e-mail: harald_unterhuber@hotmail.com https://otelo.or.at/standort/krems/ https://otelo.or.at/standort/otelo-wienerwald-west/ https://otelo.or.at/
Wir möchten Unternehmen unterschiedlichster Branchen dabei unterstützen, ihre Geschäftstätigkeiten ökologisch und sozialverträglich zu gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sich das Unternehmen auf die Kerntätigkeiten fokussiert und die nachhaltige Strategie Teil der Unternehmensstrategie wird. Gemeinsam können wir so die Wirtschaftswelt – und damit auch unsere Welt – lebenswerter, gesünder und fairer gestalten.
Wir sprechen einkommensabhängige Menschen an und geben ihnen Informationen und Handlunsstrategien zum Klimawandel und Klimaschutz.
Hallo, mein Name ist Alexander Zirkelbach, als Mensch und Visionär setze ich mich für die FREIHEIT der Menschen ein, welches über ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden könnte. Ich lade auch Dich ein, teil der Bewegung BGE! Jetzt zu werden. Gemeinsam zum Grundeinkommen!
Als Gemeinwohl-Betrieb und als Agentur zur Förderung des guten Geschmacks nutzen wir unsere Kernkompetenzen für soziales und poliitsches Engagement. Ehrenamtlich engagieren wir uns deshalb etwa bei bildungweiz, unterstützen den Weltladenweiz und der Solidarregion mit Grafik, Beratung, Webdesign und Mitarbeit und thematisieren Zukunfstthemen der Region in Formaten wie dem Weizcamp oder dem Designthinkingprozess zum Bauernmarkt in Weiz oder dem Thema Bildung in Weiz mit Workshops und Vernetzungtätigkeiten.   Wir sind eine Beratungs-, Strategie- und Werbeagentur. Wir sind nicht professionell distanziert, sondern professionell involviert. Wir schaffen Räume für KundInnen, aber auch für uns – als Quelle der Inspiration und Kreativität. Wir sind ein interdisziplinäres Team mit Blick aufs Ganze, das im Austausch mit Ihnen als KundInnen auf Augenhöhe Lösungen für Ihre Fragestellung findet. Wir wissen, dass Sie erfahren und ExpertIn sind, was Ihr Projekt/Geschäft/Produkt/Ihre Idee betrifft. Wir geben eine Prise cardamom dazu, um Ihre Projekte, Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse zu begleiten – nicht mehr und nicht weniger. Wir übernehmen Verantwortung für die Prozesse und Entwicklungen, die uns anvertraut werden. Wir arbeiten in einem österreichweiten Team und kooperieren für Ihr Projekt mit den passenden PartnerInnen.
Wir sind eine Gruppe von unabhängigen Menschen in ganz Österreich, die sich für das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" interessieren und engagieren wollen. Wir stehen zu den vier Grundsätzen eines Grundeinkommens, wie sie auch auf der Webseite von B.I.E.N. Austria formuliert sind: Grundeinkommen ist eine bedingungslose, finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise als Rechtsanspruch zusteht und eine Krankenversicherung inkludiert.  Grundeinkommen ist allgemein: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;  existenzsichernd: die zur Verfügung gestellte Summe soll ein bescheidenes, aber dem Standard der  Gesellschaft entsprechendes Leben, die Teilhabe an allem, was in dieser Gesellschaft zu einem normalen Leben gehört, ermöglichen;  personenbezogen: jede Frau, jeder Mann, jedes Kind hat ein Recht auf Grundeinkommen. Nur so können Kontrollen im persönlichen Bereich vermieden werden und die Freiheit persönlicher Entscheidungen gewahrt bleiben;  bedingungslos soll das von uns geforderte Grundeinkommen deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit geschlechter-rollenkonformes Verhalten etc) abhängig gemacht werden kann.
Unser Traum von einer wünschenswerten, enkeltauglichen Gemeinwohlzukunft:   One planet - one peace - one people! Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:  Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Um-Welt-schutz… Denn wir wollen schließlich als Menschheit überleben. Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben. Nein, wir wollen nicht nur überleben, sondern wahrhaft LEBEN!!!   Miteinander. Nicht gegeneinander. Globale. Menschenwürde er-leben. Wohlstand für alle. Schaffen. Befreit leben. Befreiend handeln. In 7 Generationen denken. Und tun. ….. [Platz für noch viel mehr!] Systemprinzipien der Biosphäre beachten – und verwirklichen. Im Flow der Natur Fülle erleben. Und erhalten! In der Fülle denken. Nicht im Mangel. Aus der Kreativität schöpfen. Nicht uns aus Angst vor Fehlern torpedieren. Wir wollen reifen. Verantwortung übernehmen. Erfüllt leben. Setzen wir also die Aufwärtsspirale in Gang für einen Allgemeinwohl fördernden Wohlstand… Lernen wir Respekt für Natur und alle Lebewesen. Entwickeln wir Best-Practice- Strategien für eine lebenswerte Zukunft –  und zwar „enkeltauglich“ für Erde und Mensch! „Auf dass sie alle EINS seien, damit die Welt Gott erkennt: mich – die LIEBE – erkennt.“  Jesus Christus frei zitiert nach dem Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 25 Schaffen wir das Paradies auf Erden für alle. Gott ist mit uns! Wir haben nur diese eine Erde. Dieses eine Leben. Fangen wir an. Bei uns selbst. Miteinander. Im System: im Geldsystem, Wirtschaftssystem, politischen System, Ökosystem …   http://www.forum-seitenstetten.net  
Wir wollen die Geldwirtschaft am Gemeinwohl ausrichten. Das Geld soll wieder den Menschen dienen, vom Zweck zum Mittel werden und einen echten Gewinn für alle darstellen. Die GfG möchte das Ziel durch die folgenden 3 Dienstleistungen erreichen: 1. Finanzdienstleistungen der Geldwirtschaft für Gemeinwohl Vermittlung und Betrieb von alternativen ethischen Finanzdienstleistungen, um Gelder aus der Finanzwirtschaft in gemeinwohlfördernde Vorhaben der Realwirtschaft umzuleiten. Gemeinwohl Konto Crowdfunding Gemeinwohlgenossenschaft 2. Bildungsdienstleistungen der Akademie für Gemeinwohl: Umfassende kritische Finanzbildung, Forschung und Verbreitung von Geld- und Finanzwissen, um Bewusstsein zu schaffen und Alternativen aufzuzeigen. Gemeinwohlakademie 3. Demokratiedienstleistungen der Politik für Gemeinwohl: Aktive Beteiligung am politischen Diskurs, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Geld- und Finanzwirtschaft am Gemeinwohl auszurichten. Unterstützer*innen
Unter dem Bürgerbeteiligungsprojekt von 2017 „Miteinander leben in Vielfalt“ ist eine Ergänzung „Gemeinwohlzukunft“ ein gutes Leben für alle, dazu gekommen. Übergeordnete Visionsziele: „Weltfrieden“, Weltweite Grundversorgung sowie Bildung für alle Menschen, Umweltschutz“, „Bewusst SEINs Bildung“, Ökologisch nachhaltiges Wirtschaften und Spirituelle Erkenntnisse. Beginnen müssen wir jedoch bei uns selbst!
Wir möchten regionale Wirtschaftskreisläufe mit Hilfe einer regionalen Komplementärwährung fördern. Zusätzlich ist es damit für Styrrion-AbonnentInnen möglich eine gemeinnützigen Verein oder Einrichtung zu benennen die mit 3% des bezogenen Styrrion-Volumens gefördert werden.
Wir möchten regionale Wirtschaftskreisläufe mit Hilfe einer regionalen Komplementärwährung fördern. Zusätzlich ist es damit für Styrrion-AbonnentInnen möglich eine gemeinnützigen Verein oder Einrichtung zu benennen die mit 3% des bezogenen Styrrion-Volumens gefördert werden.
Das Gemeinwohl bekanntmachen und in der Region Graz-Nord bewerben Konkrete Initiativen in der Region Graz-Nord entwickeln und unterstützen ("konkretes tun")
Wir möchten das Bewusstsein schaffen, den ökologischen Aufwand und Wert von Alltagsgegenständen zu schätzen und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht sofort bei kleinen Gebrechen zu ersetzen. Stattdessen sollen Anstrengungen und Reparaturversuche unternommen werden um die Ressourcen zu schonen, Dinge länger nutzbar zu halten und Abfall zu reduzieren.
Die Reparier-bar findet jeweils am 2. Samstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr statt. Jeder kann defekte Elektrogeräte, Elektrogeräte, Elektronik, Möbel, Texilien mitbringen und unter kundiger Leitung selbst reparieren. "Repair-cafés"/Reparier-bars gibt es auch in Pichelsdorf, Weiz, St. Margarethen und Graz.  
Wir bieten als gemeinnütziger Verein für die Förderung nichtgewerblicher Nachbarschaftshilfe einen Rahmen für Menschen die unterstützend und kooperativ tätig sein wollen ohne dafür Geld aufwenden zu müssen. Für Tätigkeiten und Leistungen die wir untereinander als Vereinsmitglieder austauschen nutzen wir als Gegenleistung unsere dafür aufgewendete Lebenszeit. Selbst aktiv mit den eigenen Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und für sich selbst Unterstützung aus den Talenten der Vereinsmitglieder schöpfen zu können – das wird in verschiedensten Ausprägungen durch unseren Verein erleichtert. Basis dafür sind regelmäßig stattfindende Tauschabende und gemeinsame Veranstaltungen der Mitglieder – aber auch computer-basierte Unterstützung der Vereinsprozesse ist als Angebot vorhanden.
Das Gemeinwohl bekanntmachen und in der Region Graz-Nord bewerben Konkrete Initiativen in der Region Graz-Nord entwickeln und unterstützen ("konkretes tun")
Wir wollen die Idee alternativer Wirtschafts- und Gesellschaftsformen bekannter machen.
Forum zur vielfältigen Förderung von künstlerischem Austausch, Kultur und praktischem Wissen Commoning
Wir wollen uns zu einem möglichst großen Teil selbst versorgen. Wir wollen gemeinsam leben, uns einander unterstützen und gemeinsam wirtschaften. Wir wollen neue Wege ausprobieren um eine andere Gesellschaftsform mitzugestalten.
Der KLUB DER KREATIVEN soll mehr Bewusstsein für ausgewählte Themen der Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis schaffen. GEMEINSAM als Gruppe GESTALTEN wir zusammen NACHHALTIG im Rahmen kreativer Prozesse und informativer Gespräche und orten im Austausch Potentiale aus. 
Wir möchten das Bewusstsein schaffen, den ökologischen Aufwand und Wert von Alltagsgegenständen zu schätzen und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht sofort bei kleinen Gebrechen zu ersetzen. Stattdessen sollen Anstrengungen und Reparaturversuche unternommen werden um die Ressourcen zu schonen, Dinge länger nutzbar zu halten und Abfall zu reduzieren.
Eine gerechtere Welt, die nicht nur auf Gewinne ausgerichtet ist. Talente außerhalb des Erwerbslebens vernetzen.
„EINFACH. JETZT. MACHEN“: die Transition Town-Bewegung findet praktische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen. Mit optimistischem Pioniergeist erproben wir in konstruktiven, positiven Prozessen neue Wege hin zu einer zukunftsfähigen Lebensweise.  
Begleitung von Menschen jeder Altersgruppe zu einem gesunden und naturverbunden Leben. Wissensvermehrung- Austausch und Weitergabe um ein Leben im Einklang mit der Natur zu fördern. Alte Naturheilverfahren wieder erwecken. Kindern einen Naturraum zur Verfügung zu stellen, indem sie ihr eigenes Potential entfalten können. Pädagogen/innen Werkzeuge mitgeben, um Kindern Zugänge in die Natur zu ermöglichen und so ein naturnahes Lernen zu ermöglichen. Ruhesuchenden Menschen einen Ort zur Verfügung zu stellen, indem sie sich ihrer selbst besinnen können und Mithilfe der Natur eigene Stärken entfalten und sich erholen können. Raum bieten für aktuelle Bedürfnisse, Gefühle und Lebenssituationen in dem man sich selbst wertfrei reflektieren kann. Die Natur als kostbares Gut wertschätzen und einen nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen pflegen. Einen Begegnungsort mit der Natur, anderen Menschen und sich selbst schaffen. Begleitende und unterstützende Angebote für ein Leben in Autarkie. Zugang zu einer selbstbestimmten Lebensweise schaffen. In einem wohlwollenden Gemeinschaftsgefüge seine eigene Persönlichkeit entfalten und leben. Lebensweisen für eine dauerhafte seelische, körperliche und geistige Gesundheit fördern.    
Das Gemeinwohl bekanntmachen und in der Region Graz-Nord bewerben Konkrete Initiativen in der Region Graz-Nord entwickeln und unterstützen ("konkretes tun")
Niederschwelligen Zugang zu nachhaltigen Transportmöglichkeiten in Österreich.
Wir wollen Raum auf einfache Weise gemeinsam nutzen. Die Kometin ist ein Ort, an dem du deine Ideen und Leidenschaften in die Welt bringen und mit anderen teilen kannst. Wir erforschen Organisationsstrukturen um mit der Kometin als ein Gemeinsames umzugehen, d.h. sie nicht nur zu finanzieren und zu nutzen, sondern sie am Leben zu halten, indem jedes Mitglied Verantwortung für das Projekt übernimmt und die Bedürfnisse der anderen Mitglieder und Gäst*innen berücksichtigt. Diesen anderen Umgang mit Infrastruktur, jenseits des bloßen Konsumierens, wollen wir auch unseren Gäst*innen vermitteln - wer den Kosmos der Kometin betritt, ist herzlich eingeladen sich einzubringen, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen.
Das Gesellschaftsmodell der Gemeinwohlökonomie (Gemeinwohl für Privatpersonen/Zivilgesellschaft/Bürger..) weiter entwickeln und Allen bekanntmachen
Keidertauschbörsen sind auch Initiativen, die dem Konsumwahn entgegenwirken sollen. Jeder hat meist sehr viele nahezu ungetragene Kleidungsstücke in seinem Kasten.Hier bieten wir eine Platform, wo jeder sich genau von diesen Stücken, die meist noch neuwertig sind, trennen kann und vielleicht neue Lieblingsstücke findet. Nebenbei wird getratscht und meist auch Kaffee geschlürft.
Das Projekt „Kostnixladen“ will nicht nur aktiv GEGEN die Verschwendung und damit FÜR die Umwelt arbeiten sondern vor allem „alten, abgelegten und unerwünschten“ Dingen/Gegenständen ihren Wert und die Wertschätzung wieder zurück geben.
SoLaKo ist die Solidarische LandwirtschaftsKooperative. Unter Solidarischer Landwirtschaft („community supported agriculture“) versteht man eine partnerschaftliche Gemeinschaft zwischen Bauernhöfen und AbnehmerInnen, bei der sowohl Erträge als auch Risiken geteilt werden. Dabei decken die AbnehmerInnen über einen finanziellen Beitrag das Budget der Höfe, wofür sie wiederum Anteile der landwirtschaftlichen Produkte erhalten. Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo-TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form der Landwirtschaft zu betreiben und den Zugang zu ursprünglichen und gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen.Mit dem finanziellen Beitrag der SoLaKo-TeilhaberInnen unterstützen wir unsere Bäuerinnen, Bauern und unseren Imker bei der Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und fairen Arbeitsbedingungen.Im Gegenzug erhalten wir die erntefrischen, verpackungsarmen und biologischen Lebensmittel einmal wöchentlich an mehreren Verteilstellen nach dem Prinzip der Freie Entnahme den TeilhaberInnen. Das ganze Jahr, regional und saisonal.
Eine gerechtere Welt, die nicht nur auf Gewinne ausgerichtet ist. Talente außerhalb des Erwerbslebens vernetzen.
Wir bieten als gemeinnütziger Verein für die Förderung nichtgewerblicher Nachbarschaftshilfe einen Rahmen für Menschen die unterstützend und kooperativ tätig sein wollen ohne dafür Geld aufwenden zu müssen. Für Tätigkeiten und Leistungen die wir untereinander als Vereinsmitglieder austauschen nutzen wir als Gegenleistung unsere dafür aufgewendete Lebenszeit. Selbst aktiv mit den eigenen Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und für sich selbst Unterstützung aus den Talenten der Vereinsmitglieder schöpfen zu können – das wird in verschiedensten Ausprägungen durch unseren Verein erleichtert. Basis dafür sind regelmäßig stattfindende Tauschabende und gemeinsame Veranstaltungen der Mitglieder – aber auch computer-basierte Unterstützung der Vereinsprozesse ist als Angebot vorhanden.
Menschen miteinander vernetzen Informationen zur Verfügung stellen  (Selbst) Bewusstsein fördern Bewusstheit für unsere (Um) Welt festigen
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